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11. Mai 2021rm

Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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    Wissenschaftliche Studien zur Wirkung von URETEK-Kunstharz

    Die Methode Deep Injections® für die Konsolidation und die Erhöhung der Tragfähigkeit von Fundamentuntergrund mit Injektion von Expansionsharz wurde von der URETEK entwickelt. Das Injektionsmaterial URETEK Geoplus® wird seit Jahren in zahlreichen europäischen Ländern erfolgreich eingesetzt. Die Austrian Institute of Technology GmbH wurde durch die URETEK Injektionstechnik GmbH in Wien beauftragt, einen technischen Vergleich zwischen der bestehenden Dokumentation und den Resultaten einer Feldstudie anzustellen.

    2009/2010 erfolgten grossmassstäbliche Injektionsversuche mit Injektionsharzen der Firma URETEK am Gelände der Austrian Institute of Technology GmbH, kurz AIT. Ziel der Versuche war, die Wirksamkeit von Injektionsmitteln der Firma URETEK mit Hilfe von konventionellen geotechnischen Untersuchungsmethoden nachzuweisen. Der gewählte Untersuchungsumfang umfasste Sondierungen mit der leichten Rammsonde DPL, Messungen der Dichte und des Wassergehaltes mittels Isotopensonde, Bestimmung des dynamischen Verformungsmoduls mit der dynamischen Lastplatte sowie Durchführung von Belastungsversuchen mit kreisförmiger Lastplatte (DN 600 mm).

    Belastungszylinder und Lastplatte mit Messuhren

    Belastungszylinder und Lastplatte mit Messuhren

    Versuchsaufbau und -ablauf

    Die Untersuchungen erfolgten an drei unterschiedlichen natürlichen Böden ohne Injektion (Nullboden) und mit Injektion. Aus dem Vergleich der gewonnenen Ergebnisse mit und ohne Injektion soll die Wirksamkeit bzw. bodenverbessernde Wirkung des Injektionsmittels dargestellt werden. Alle Versuche wurden unter klar definierten und reproduzierbaren Bedingungen (Einbaudichte, Wassergehalt, Verdichtungsgrad) durchgeführt, sodass eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist. Als natürliches Bodenmaterial wurden dabei ein nichtbindiger, rolliger Boden (Leithaschotter) und zwei bindige Böden (Tegel und Löss) verwendet. Die Injektionsversuche erfolgten in drei zylindrischen Betonbehältern (Brunnenringen), die mit natürlichem Boden gefüllt waren.

    In jeden Behälter wurde ein Materialvolumen von ca. 2.40 m3 eingefüllt; die einzelnen Böden wurden für jeden Injektionsversuch als auch für den Nullversuch unter annähernd gleichen Bedingungen (Einbaudichte und Wassergehalt) eingebaut. Im Zuge der Belastungsversuche wurde abwechselnd an jedem Behälter ein Belastungswiderlager, bestehend aus zwei Stahlträgern, die mit Stabstählen miteinander verschraubt wurden, aufgebaut. Die Belastung des eingebauten Bodens erfolgte über eine Lastplatte von 60 cm Durchmesser mit zugehörigem hydraulischem Druckzylinder und einer Handpresse. Die Registrierung der Plattensetzungen unter der Belastung erfolgte durch vier Wegmessuhren.

    Vorteile

    • Klar definierte Randbedingungen
    • HomogenerBodenmit klar ­erfassbaren Parametern (Einbaudichte, Wassergehalt)
    • Begutachtung des gesamten verpressten Bereiches möglich
    • Parallele Untersuchung unterschiedlicher Bodenarten an einem einzigen Standort (drei Behälter nebeneinander mit unterschiedlichen Bodentypen)

    Zielsetzung der Versuche

    • Ermittlung der grundlegenden geotechnischen Parameter von injizierten mineralischen Böden mit Hilfe konventioneller Untersuchungsmethoden (Sondierungen, Dichtebestimmung)
    • Untersuchung des Zeit-Setzungsverhaltens bei unterschiedlichen Belastungen
    • Vergleich des Verformungsverhaltens von injizierten und nicht injizierten Böden bei definierten Randbedingungen und gleichem Belastungsverlauf
    • Ermittlung und Vergleich des Verformungs-Moduls (Ev) von injizierten und nicht injizierten Böden

    Ergebnisse

    Aus den Ergebnissen der Belastungsversuche ist deutlich eine positive Wirkung des expandierten und ausgehärteten Injektionsmittels Geoplus® auf das Verformungsverhalten sowie die Tragfähigkeit der untersuchten Bodenarten feststellbar.

    Nicht-bindiger Boden

    Bei dem untersuchten nichtbindigen, rolligen Boden (Leithaschotter) konnten durch die Injektion die Setzungen aufgrund der simulierten Fundamentbelastung deutlich verringert werden. Die Last-Setzungskurve ist deutlich flacher geneigt. Die Entlastungsschleife zeigt einen annähernd waagrechten Verlauf, es handelt sich daher um plastische Verformungen. Ein elastisches Zusammendrücken und Entspannen des expandierten Harzes ist daher nicht gegeben. Der freigelegte Injektionsbereich zeigt ein vollständiges Durchdringen der Hohlräume mit Injektionsmittel, was zur Bildung einer konglomeratartigen Bodenstruktur führte. Die Ausbreitung des Harzes war sehr grossflächig und gleichmässig.

    Bindiger Boden - Löss: Belastungsprobe Last-Verschiebungs-Kurve – Löss

    Bindiger Boden – Löss:
    Belastungsprobe
    Last-Verschiebungs-Kurve – Löss

    Bindiger Boden

    Bei den untersuchten bindigen Böden (Tegel, Löss) konnten durch die Injektion ebenfalls die Setzungen aufgrund der Versuchsbelastung sehr deutlich reduziert werden. Darüber hinaus wird jedoch auch die Tragfähigkeit deutlich verbessert. Sehr deutlich erkennbar ist dies bei Betrachtung der Last-Setzungslinien des Tegels. Der nicht injizierte Tegel erreicht seine Grenztragfähigkeit bereits bei etwa 200 kN/m2 , der mit Geoplus® injizierte Boden hingegen kann bis zum Maximum von 400 kN/m2 belastet werden. Das Harz bildete im Tegel ein Netz feiner Lamellen aus, durch diese Lamellenstruktur kommt es einerseits zu einer lokalen Verdichtung des Bodens im Nahbereich der Lamellen und andererseits zu einer Armierung des Bodens aufgrund der Lammelenstruktur.

    Auswertung der Sondierung mit leichtem Penetrometer im Löss

    Auswertung der Sondierung mit leichtem Penetrometer im Löss

    Lössboden

    Der untersuchte Lössboden stellte aufgrund der sehr lockeren Lagerung einen Sonderfall dar. Beim nicht injizierten Boden ist bereits bei den ersten Laststufen die Grenztragfähigkeit erreicht. Mit Injektion kann jedoch eine Belastung bis 100 kN/m2 bei noch vertretbaren Setzungen aufgebracht werden, was eine deutliche Erhöhung der Tragfähigkeit bei gleichzeitiger starker Reduktion der auftretenden Setzungen bedeutet.

    Vollständige Studie ansehen (PDF)

    Weitere Studien

    Structure and properties of expanding polyurethane foam in the context of foundation remediation in expansive soil
    Mechanics of Materials 40 / 2008

    Conceptual model for the remediation of expansive clay foundations using expanding polyurethane resin
    Centre for Geotechnical and Materials Modelling, School of Engineering, University of Newcastle, NSW 2308, Australia / 2008

    Improving soil stiffness beneath pavements using polyurethane injection
    Presentation at Permeable Pavement Design and Technology Session of the 2010 Annual Conference of the Transportation Association of Canada

    3D FEM analysis of soil improving resin injections underneath a mediaeval tower in Italy

    Use of expanding polyurethane resin to remediate expansive soil foundations
    Can. Geotech. J. 47: 623-634 (2010)

    An experimental investigation into the performance of polyurethane grouting in soil
    2011 Pan-Am CGS Geotechnical Conference

    Ground improving injections underneath historical buildings: five case histories as an overview of a technique

    Stabilisation of the concrete road using expanding geoplolymer resins. A case-study from the UK
    13th Slovenian Congress on Roads and Transportation

    Utilization of Highly Expansive Polymer Injection to Mitigate Seismic Foundation Failure for Existing Structures
    8th Pacific Conference on Earthquake Engineering, 5-7 December 2007, Singapore

    Soil Improvement by Injections of Polyuretanic Resin for Mitigation of Swelling and Shrinking of clayey Soils
    Sécheresse et Constructions / Drought and Constructions, 2008

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      Unsere Stärken

      3. Februar 2016rb

      Unsere Stärken

      KOSTENEFFIZIENZ
      ZEITSPAREND
      SICHERHEIT
      KOSTENEFFIZIENZ

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      ZEITSPAREND

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      SICHERHEIT

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

      Referenzen

      Produktionsgebäude Lenzing AG

      Produktionsgebäude Lenzing AG

      Fundamentstabilisierung
      Gebäude aus 18. Jh., Wien

      Gebäude aus 18. Jh., Wien

      Fassadensanierung
      Garage, Grenchen

      Garage, Grenchen

      Stabilisierung Einzelfundamente
      Villa, Amstetten

      Villa, Amstetten

      Fundamentsetzungen gestoppt

      Garantien

      3. Februar 2016rb

      Über 100.000 Projekte

      URETEK ist weltweit tätig und in über 80 Ländern vertreten.

      Zertifiziertes Verfahren

      Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 und SQS-Zertifizierung

      10 Jahre Garantie

      Kein Risiko dank einzigartigem Versicherungsschutz

      Geld und Zeit sparen

      Keine Baustelle, sofortige Wirkung und Gebäude durchgehend benutzbar

      URETEK Injektionstechnik GmbH
      Elisabethstraße 6/3/3
      A-1010 Wien

      Tel. +43 (0)1 919 56 76
      Fax +43 (0)1 919 56 76 DW 913
      office@uretek.at

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