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Die Firma URETEK legt großen Wert auf die Umweltverträglichkeit der URETEK-Verfahren für die Bodenstabilisierung. In diversen Langzeittests konnte belegt werden, dass das URETEK Geoplus® Harz über mehrere Jahrzehnte seine Eigenschaften weitgehend beibehält.
Nur äußerst geringe unpolymerisierte Anteile können aus dem festen Kunststoff austreten. Die ermittelten Werte liegen jedoch markant unter den Grenzwerten diverser Umweltvorschriften und haben keinerlei Auswirkungen auf die Umwelt.
Aus diesem Grund kann das URETEK Geoplus® Harz als umweltneutral bezeichnet werden.
Basler & Hofmann AG (CH)/Bachema AG (CH), 2013:
Elutionsversuche mit 3 min bzw. 24 h ausgehärtetem URETEK Geoplus® Harz zeigten einen äusserst geringen Eintrag an organischem Kohlenstoff und organischem Stickstoff ins Wasser. Der pH-Wert lag bei einer Elution mit deionisiertem Wasser leicht im sauren Bereich. Die Leitfähigkeit zeigte keine Auffälligkeiten.
HuK Umweltlabor GmbH (DE), 2011:
Elutionsversuche von 1 bis 30 Tagen ausgehärtetem URETEK Geoplus® Harz ergaben die gleichen Erkenntnisse wie die Untersuchungen von Basler & Hofmann AG/Bachema AG. Zusätzlich wurden allfällige ökotoxikologische Auswirkungen mit dem Leuchtbakterientest untersucht. Es liessen sich keine ökotoxikologischen Beeinträchtigungen feststellen.
Hygiene-Institut des Ruhrgebiets (DE), 2012/MFPA Leipzig GmbH (DE), 2014:
Säulenversuche mit durchströmendem Trinkwasser, wobei jeweils Fraktionen von 30 min gesammelt und analysiert wurden. Die höchsten Konzentrationen an organischem Kohlenstoff wurden 1 bis 2 h nach dem Abbinden registriert; nach 2 Tagen lagen die Werte wieder beim Ausgangswert. Bei der Fraktion mit der höchsten Konzentration an organischem Kohlenstoff wurden Ökotoxizitätstests mit Algen, Leuchtbakterien und Daphnien durchgeführt. Mit Ausnahme eines leicht gehemmten Algenwachstums wurden keine ökotoxikologischen Einflüsse festgestellt.
DIBt Deutsches Institut für Bautechnik (DE), 2014:
Anhand der Rezeptur sowie den Untersuchungen des Hygiene-Instituts des Ruhrgebiets hat das DIBt das URETEK Geoplus® Harz wie folgt beurteilt: «Das Produkt erfüllt die Anforderungen an die Bewertung der Auswirkungen auf Boden und Grundwasser und gibt daher nicht Anlass zur Besorgnis einer Grundwasserverunreinigung».
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.
URETEK Injektionstechnik GmbH
Elisabethstraße 6/3/3
A-1010 Wien
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Fax +43 (0)1 919 56 76 DW 913
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