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Zur Angebotserstellung sind technische Dokumentationen wie Grundrisspläne des UGs und der Fundamente, Schnittpläne sowie geologische Informationen über den Baugrund (soweit vorhanden) von Vorteil.
Anhand der erhaltenen Informationen und der vorgefundenen Situation wird eine Schadensanalyse erstellt und/oder die bereits durch einen Fachmann erfolgte Schadensanalyse und geologische Untersuchungen besprochen. Je nach Situation können weitere Abklärungen oder geologische Untersuchungen durch einen Ingenieur/Geologen erforderlich sein.
Nachdem der Kunde das Angebot erhalten und die unterzeichnete Auftragserteilung URETEK zugestellt hat, finden je nach Situation individuelle Vorbereitungen zur Arbeitsausführung statt. So muss beispielsweise das Vorhandensein allfälliger Werkleitungen (Wasser, Elektrizität, Gas, Wärme, Telefon, TV, Kanalisation, Drainagen usw.) im Injektionsbereich geklärt und deren Verlauf klar markiert werden.
Die URETEK-Methode bietet den Vorteil, dass in den meisten Fällen keine vorgängigen baulichen Maßnahmen erforderlich sind. Um einen reibungslosen Arbeitsablauf gewähren zu können, muss der Injektionsbereich frei und gut zugänglich sein.
Für den Lastwagen wird, für die gesamte Dauer des Einsatzes, in der Nähe des zu injizierenden Bauteils, eine Parkmöglichkeit benötigt (Injektionsschlauch-Länge 70 m). Allfällige Bewilligungen müssen bauseits eingeholt werden.
Dank der mobilen Installation kann mit den Arbeiten bereits kurz nach dem Eintreffen begonnen werden.
Durch das Fundament finden Bohrungen mit einem Durchmesser von 12–26 mm statt.
Diese werden im Abstand von ca. 45–120 cm vorgenommen.
Durchmesser und Abstand hängen vom Fundamentuntergrund und den Fundamenttiefen ab.
Durch die Bohrlöcher werden entsprechend lange Injektionslanzen (ø 12 mm) bis in verschiedene Tiefen eingeführt.
Das flüssige Zweikomponenten-Expansionsharz wird mit geringem Druck, mittels einer Injektionspistole, in den Baugrund injiziert.
Das Kunstharz beginnt sich unmittelbar nach der Injektion auszudehnen und vergrößert sein Eigenvolumen im Boden um das 10- bis 15-fache, ohne Widerstand um das 30-fache.
Das Kunstharz entwickelt (bei URETEK Deep Injections®) eine Expansionskraft von bis zu 10 000 kPa (100 kg/cm2).
Vorhandene Hohlräume werden verfüllt.
Das Kunstharz dehnt sich bis zu jenem Punkt aus, an welchem der Boden konsolidiert und eine weitere Verdichtung nicht mehr möglich ist.
Das Harz kann sich danach nur noch nach oben ausdehnen (Einsetzen der Hebung).
Vertikale Bewegungen während den Injektionen werden mittels Laser millimetergenau kontrolliert und überprüft.
Wenn der Baugrund genügend konsolidiert ist, kann durch dosierte weitere Injektionen eine millimetergenaue Hebung bis zur gewünschten Position durchgeführt werden.
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.
URETEK Injektionstechnik GmbH
Elisabethstraße 6/3/3
A-1010 Wien
Tel. +43 (0)1 919 56 76
Fax +43 (0)1 919 56 76 DW 913
office@uretek.at