Stopp von Wassereintritten in unterirdischen Bauwerken

    Sie suchen nach einer Lösung, um das Eindringen von Wasser in Gebäude zu stoppen:

    Uretek Water Barrier ist ein Verfahren, das für den Einsatz bei großen Projekten entwickelt wurde. Ein Einsatz ist erst bei einem Umfang von 50 lfm Fuge oder mehr wirtschaftlich.
    Für den Einsatz in Einfamilienhäusern sowie generell für Probleme mit feuchtem Mauerwerk ist das Verfahren nicht geeignet.

    Keller, Untergeschosse, Aufzugsschächte
    Straßen- und Eisenbahnunterführungen, Tunnel, unterirdische Parkhäuser, Garagen, Schlitzwände
    Fugen im Nassbereich (z.B Schwimmbecken, Tanks, Rohre etc.)
    Zugängliche Betonrohre und -schächte, unterirdische Tanks (auch Tanks im Freien)

    Wir unterbinden das Eindringen von Wasser mit Injektionen von expandierendem Harz und abdichtendem Gel

    Um Wassereintritte durch Wände zu verhindern, die im allgemeinen Diskontinuitäten aufweisen (Fugen, Arbeitsfugen, Risse, Löcher usw.), injizieren wir ein expandierendes Harz und ein abdichtendes Gel. Der Beginn der Harzreaktion hängt vom Vorhandensein von Wasser ab und schwankt im Allgemeinen zwischen 30 und 50 Sekunden.

    Wir haben die patentierte Uretek Water Barrier®-Technologie entwickelt, ein exklusives System, um Wassereintritte in meist im Erdreich gelegene Bauwerke zu stoppen.

    1) Uretek® Harz,  2) Uretek® Sättigungsgel

    In 30 Jahren Firmengeschichte haben wir über 55.000 Eingriffe durchgeführt

    Österreich-KarteUNSERE INGENIEURE UND GEOLOGEN SIND IM GANZEN LAND TÄTIG

     

    Die Vorteile der Uretek-Lösung zum Stoppen von Wassereintritten

    Wir arbeiten im gewerblichen, industriellen und infrastrukturellen Bereich und stellen die Betriebssicherheit wieder her, ohne Ihre Arbeit zu unterbrechen. Unser Eingriff ist sauber und sofort wirksam.

    Schnelle Durchführung

     

    Minimal-invasive Technik

     

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    Sofortige Wirkung

     

    • Schnelle Anwendung
    • Schutz gegen zukünftiges Eindringen von Wasser
    • Sofort sichtbare Ergebnisse
    • Keine Beeinträchtigung der normalen Arbeitsabläufe, räumlich begrenzte Baustelle
    • Ohne Abriss oder Ausgrabungen
    • Umweltverträgliche Technologie
    • Im Vergleich zu anderen Eingriffen günstigere Lösung

    Anwendungsbereiche


    Straßen- und Bahnunterführungen

    Tunnel

    Fugen im Nassbereich (z.B Schwimmbecken, Tanks, Rohre etc.)

    Schlitzwände

    Tiefgaragen

    Zugängliche Betonrohre und -schächte

    Stopp von Wassereintritten in

    • Wänden, Platten und Böden aus Stahlbeton

    UNSERE VORGEHENSWEISE

    Wir injizieren expandierende Harze in Übereinstimmung mit patentierten Verfahren, haben bisher mehr als 55.000 Eingriffe durchgeführt, davon über 1.000 allein in Österreich und bieten über 30 Jahre Erfahrung, Zielerreichung und Kundenzufriedenheit.

    ERFAHREN SIE MEHR

    Wassereintritte durch Wände sind im Allgemeinen die Folge von:

    • saisonalem Anstieg des Grundwasserspiegels;
    • außergewöhnlichen Wetterereignissen;
    • neuen Bauwerken in der Umgebung;
    • unzureichender Drainage des Oberflächenwassers;
    • unterirdischen Filtrationsbewegungen.

    Übermäßige Feuchtigkeit, die sich im Gebäude angesammelt hat, kann zu Problemen führen:

    Ästhetische Schäden wie Flecken an den Wänden, Schimmel, Salzausblühungen an der Oberfläche, Kreidung und Abbröckeln des Putzes, Zerfall der Tragkonstruktion). Die Bildung von Salzen auf der Oberfläche, welche durch die kontinuierliche Verdunstung von überschüssiger Feuchtigkeit entsteht, führt zu irreversiblen ästhetischen Schäden, die mit der Zeit zunehmen.

    Verminderter Komfort: nasse Wände, überflutete Böden, unangenehmer Geruch, Unbenutzbarkeit der Räume. Wassereintritte oder übermäßige Feuchtigkeit an den Wänden wirken sich auf den Fußboden aus und verhindern eine normale Nutzung der Räume, was bis hin zur Unbenutzbarkeit führen kann.

    Überschüssiges Wasser in den angrenzenden Strukturen führt zu einer hohen thermischen Ineffizienz der Gebäudehülle, was Schimmel, Pilze und unangenehme Gerüche begünstigt.

    Strukturelle Schäden wie das Auftreten neuer Risse, die verminderte Tragfähigkeit der Baumaterialien, welche das Gebäude ausmachen, Fehlfunktionen der elektrischen Anlagen, anormaler Verfall der technischen Anlagen. Die im Boden und in den Baumaterialien gelösten Salze werden durch übermäßige Feuchtigkeit an die Oberfläche transportiert. Durch diese kontinuierliche Anhäufung entstehen immer größere Kristalle, die einen so großen Druck aufbauen, dass sie die Struktur zum zerbröckeln bringen. Dieser Vorgang nimmt mit der Zeit zu. Darüber hinaus nimmt mit zunehmendem Feuchtigkeitsgehalt des Materials die mechanische Druckfestigkeit ab, was zu Setzungen des Bauwerks führen kann, die oft Risse in der Wandfläche zur Folge haben.

    Höhere Kosten für Heizung und Strom, Sanierung der beschädigten Flächen und Wertverlust der Immobilie. Eine feuchte Wand ist schlecht isoliert, da das Wasser im Wandinneren ein guter Wärmeleiter ist und einen sehr hohen Wärmeverlust und damit hohe Heizkosten verursacht (eine feuchte Wand ist dreimal schlechter isoliert als eine Trockene). Der Einsatz von Luftentfeuchtern und Heizgeräten löst das Problem nicht und erhöht die Stromkosten. Oberflächliche bauliche Eingriffe (Anstrich, neues Verputzen usw.) bieten keine langanhaltende Lösung, müssen oft jedes Jahr wiederholt werden und führen nur zu ständigen und unnötigen Ausgaben.