Der Plattenboden einer Produktionshalle in Rennes hatte durch zu hohe Druckausübungen der zu tragenden Lasten im Betrieb Schäden erlitten.
Ausgangslage: Schaden an Bodenplatten durch hohe Lasten von Hubstapler
Dieser Betrieb produziert sieben Tage pro Woche rund um die Uhr, im Rhythmus der Auftragseingänge. Es zeigte sich, dass der Untergrund des Bodens im Betrieb der Bretagne Ateliers den zu tragenden Lasten und dem ständigen Hin und Her von Hubstaplern nicht gewachsen war und dadurch der Plattenboden beschädigt wurde.
Die Abklärungen von URETEK ergaben, dass der von den Hubstaplern ausgeübte Druck im Bereich der Dehnungsfugen extrem hoch war. Für die Betriebsverantwortlichen war es absolut undenkbar, die Produktionstätigkeit zu unterbrechen um die Schäden im Boden zu reparieren. Die Kosten einer allfälligen Betriebsunterbrechung wären weit höher gewesen als die Kosten einer vollständigen Erneuerung des Bodens.
Lösung: Schadenbehebung mit minimalen Auswirkungen auf die Produktionstätigkeit
Die von URETEK angebotene Stabilisierungslösung wurde als geeignet erachtet, da sie den großen Vorteil hat, dass der Betrieb nicht unterbrochen werden muss. Während der Ausführung der Instandsetzungsarbeiten konnte der Betrieb praktisch normal weitergeführt werden.
Eine Bodenplatte kann durch ständigen Hubstaplerverkehr mit der Zeit beschädigt werden. Der Unterboden ist durch die zu tragenden Lasten immer schlechter geworden. Dies war der Fall bei der Firma Bretagne Ateliers, einem Betrieb der ohne Unterbrechung rund um die Uhr produziert. Deshalb kam ein Produktionsstopp aus Kostengründen nicht in Frage.
URETEK bot die ideale Lösung an, da die Ausführung des Einsatzes mit minimalen Auswirkungen auf die Produktionstätigkeit des Betriebs geplant und programmiert wurde. Indem der Untergrund ohne Abhebung des Bodens verdichtet wurde, konnte mit 20 Tonnen Expansionsharz eine Fläche von 7 000 m² instand gesetzt werden.
Die Einsatzleiter planten die Arbeiten genau und wiesen jeder Phase eine im Voraus bestimmte Zeitspanne zu, um einen wirksamen Einsatz ohne Beeinträchtigung der Produktionstätigkeit des Unternehmens gewährleisten zu können. Die Arbeiten dauerten 35 Tage. Dabei musste eine Reihe von Bohrlöchern mit 12 mm Durchmesser im Boden gemacht werden, durch die das URETEK-Harz in den Untergrund des Bodens injiziert werden konnte. Das Raster sah durchschnittlich ein Bohrloch pro Quadratmeter Boden vor, rund um die Dehnungsfugen in größerer Dichte.
URETEK löst das Problem ohne Unterbrechung der Produktionstätigkeit.
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