Bei einem Grazer Einfamilienhaus aus den 1920er Jahren waren Setzungserscheinungen von 1 bis 2 cm auf aufgetreten.
Ausgangslage: URETEK stoppt Fundamentsetzungen mit Tiefeninjektionen
Das unterkellerte Haus mit ausgebautem Dachgeschoß wurde 1928 errichtet. Die Streifenfundamente wurden ursprünglich aus Magerbeton errichtet. Vor ca. 20 Jahren wurden die alten Streifenfundamente durch neue Dichtbeton-Fundamente unterfangen Die gesamte Einbindetiefe in den Untergrund beträgt 1,65 m und die Breite der Fundamente 0,90 m. Der Untergrund ist bis in eine Tiefe von ca. 3,50 m unter Gelände ein lehmiger Boden, darunter gibt es wasserdurchlässige Bodenschichten.
Lösung: Fundamentsanierungsarbeiten innerhalb eines Tages durchgeführt
Im Bereich einer Gebäudeecke kam es zu Setzungserscheinungen. Als Ursache der Setzungen galten der Wasserentzug durch Bäume, sowie die Aufweichung des Fundamentuntergrundes durch Eindringen von Oberflächenwasser als am wahrscheinlichsten.
Der Umfang der Setzung wurde auf 1 bis 2 cm geschätzt. URETEK hat diese Fundamentsanierungsarbeit innerhalb von 1 Tag durchgeführt. 10 Lfm Streifenfundamente wurden auf 3 Tiefenstufen mit einem Ausdehnungsbereich von bis zu -3 m von der Fundamentunterkante injiziert.
Der Umfang der Setzung wurde auf 1 bis 2 cm geschätzt. URETEK hat diese Fundamentsanierungsarbeit innerhalb von 1 Tag durchgeführt. 10 Lfm Streifenfundamente wurden auf 3 Tiefenstufen mit einem Ausdehnungsbereich von bis zu -3 m von der Fundamentunterkante injiziert.
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