Bei einer Pfarrkirche aus dem 15. Jh. war es zu Setzungserscheinungen gekommen.
Ausgangslage: Senkung von Turm und Mauern
Der Turm und die Mauern um den Altarraum haben sich in einem Ausmaß von 2-3 cm gesetzt. Anhand des Rissbildes ist erkennbar, dass sich die an die Kirche angebauten Außenwände der Sakristei nicht oder nicht so stark gesetzt haben, wie der Turm und die Wand zwischen der Sakristei und dem Altarraum.
Lösung: URETEK stoppt Fundamentsetzungen mit Tiefeninjektionen
1. Phase - Verdichtung der Oberfläche: Injektion in den unmittelbaren Fundamentuntergrund für die Verbesserung der geomechanischen Eigenschaften des Baugrunds und Verfüllung makroskopischer Hohlräume.
2. Phase - Verstärkung in der Tiefe: Neben den bestehenden Injektionen wurden weitere Injektionen in jene Schichten des Baugrunds, die am stärksten durch die Struktur belastet sind, vorgenommen.