Der Zubau eines Wohnhauses aus den 1950er Jahren in Ungenach wies seit 2002 Fundamentsetzungen auf.
Ausgangslage: URETEK behebt Setzungsproblematik einer nicht-frostfreien Gründung
Das Gebäude wurde um 1955 errichtet. Es besteht aus Erd-, Ober- und Dachgeschoß. Die Fundierung erfolgte mittels Streifenfundamenten. Im Jahr 1993 erfolgte die Gründung eines Zubaus mit einer ca. 30 cm starken Stahlbetonplatte. Unter der Platte wurde eine Rollierung aufgeschüttet. Eine Frostschürze im Bereich des Plattenrandes wurde, laut Aussage des Eigentümers, nicht ausgeführt. Der Untergrund besteht aus einer bindigen Schicht mit einer Dicke von ca. 2 m, die auf Kies aufgelagert ist.
Lösung: Fundamentsanierungsarbeiten innerhalb von 1 Tag durchgeführt
Das Gebäude wies im Bereich des Zubaus seit 2002 Setzungserscheinungen von bis zu 2 cm auf. Als Ursache der Setzungen wurde die nicht frostfreie Gründung und möglicherweise auch eine Aufweichung des Untergrundes durch Niederschlagswasser, sowie Schwankungen des Grundwasserspiegels angenommen.
URETEK hat 2006 in einem Tag 12 m² Stahlbetonplatte im Bereich des aufgehenden Mauerwerks stabilisiert.
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