Beim Pfarramt Altmünster waren während Sanierungsarbeiten Probleme mit der Stabilität des Fundamentbodens fest gestellt worden.
Ausgangslage: URETEK stoppt Fundamentsetzungen und sichert Bauablauf
Das Pfarramt wurde um 1800 errichtet. Es besteht aus Untergeschoß, Erdgeschoß, und Obergeschoß. Die Firma MITTENDORFER + DORNETSHUBER Ziviltechnikergesellschaft für Bauwesen GmbH hat sich mit den Sanierungs- und Ausbauarbeiten befasst. Während des Projektes wurden Probleme mit der Stabilität des Fundamentbodens festgestellt. Dipl.-Ing. Gerhard Dornetshuber hat URETEK kontaktiert um eine schnelle Lösung für diese Problematik zu erreichen.
Lösung: Fundamentsanierungsarbeiten innerhalb von 2 Tagen durchgeführt
Die größten Setzungserscheinungen wurden im Bereich des Altbaus, bzw. des Zubaus festgestellt. Der Umfang der Setzung wird auf 1 bis 2 cm geschätzt. Als wahrscheinlichste Ursache galt eine Kombination aus der geringen Einbindetiefe in wenig tragfähige Bodenschichten und den Aufgrabungs- und Aufstockungsarbeiten in unmittelbarer Nähe des Zubaus.
Das Ingenieurbüro moser / jaritz - ZT GmbH aus Gmunden wurde beauftragt, den Fundamentboden zu untersuchen. Als Untergrund wurde ein bindiger Boden aus einem Feinsand-Schluff- Gemisch mit einer breiigen bis weichen Konsistenz bis in eine Tiefe von ca. 2 m unter Gelände festgestellt.
In enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und dem Ingenieurbüro moser / jaritz - ZT GmbH wurde ein Injektionsplan aufgestellt um die Streifenfundamente, die teils aus Ziegelmauerwerk und teils aus Beton errichtet wurden, zu stabilisieren.
Im November 2012 wurden insgesamt 24 Lfm Streifenfundament mit 3 Tiefenstufen innerhalb von 2 Tagen stabilisiert.
Das Ingenieurbüro moser / jaritz - ZT GmbH aus Gmunden wurde beauftragt, den Fundamentboden zu untersuchen. Als Untergrund wurde ein bindiger Boden aus einem Feinsand-Schluff- Gemisch mit einer breiigen bis weichen Konsistenz bis in eine Tiefe von ca. 2 m unter Gelände festgestellt.
In enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und dem Ingenieurbüro moser / jaritz - ZT GmbH wurde ein Injektionsplan aufgestellt um die Streifenfundamente, die teils aus Ziegelmauerwerk und teils aus Beton errichtet wurden, zu stabilisieren.
Im November 2012 wurden insgesamt 24 Lfm Streifenfundament mit 3 Tiefenstufen innerhalb von 2 Tagen stabilisiert.