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3. Februar 2016rb

Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

Wir beraten Sie gerne unverbindlich.
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KOSTENLOSE BERATUNG

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    Bodeninjektion mit URETEK Kunstharz: Fragen und Antworten

    Hier finden Sie Fragen und Antworten zur Kunstharzinjektion mit URETEK Deep Injections®. Sollten Fragen offen bleiben, kontaktieren Sie uns!

    «Ist die Überprüfung des Schadens kostenlos?»
    «Ist URETEK in ganz Österreich tätig?»
    «Ist die Bodeninjektion mit URETEK Kunstharz sehr invasiv?»
    «Welche Abmessungen haben die Bohrungen?»
    «In welchen Abständen erfolgen die Bohrungen?»
    «Wie weit entfernt kann der URETEK-Lastwagen maximal von der Einsatzstelle stehen?»
    «Wie lange hält das injizierte Expansionsharz?»
    «Wie werden die Ergebnisse eines URETEK Deep Injections®-Eingriffes geprüft?»
    «Besteht aufgrund des hohen Expansionsdrucks des Harzes die Gefahr, dass die Struktur übermäßig angehoben wird?»
    «Kann der Einsatz im Tonboden erfolgen?»
    «Kann die URETEK-Methode angewandt werden, wenn die Gebäudesetzung auf eine Austrocknung des Bodens zurückzuführen ist?»
    «Wo liegen technologisch gesehen die Grenzen bei quellenden Tonböden?»
    «Wo liegen die technologischen Einschränkungen bei Tonböden mit organischen Substanzen?»
    «Kann Expansionsharz auch bei Grundwassergruben injiziert werden?»
    «Können mit der URETEK Floor Lift®-Methode abgesenkte Betonbodenabschnitte angehoben werden?»
    «Wie groß ist der Abstand zwischen den Injektionslöchern bei einem URETEK Floor Lift®-Einsatz?»
    «Werden unterschiedliche Harztypen verwendet?»
    «Wann erfolgt ein URETEK Walls Restoring®-Einsatz?»
    «Kann ein URETEK Deep Injections®-Einsatz zusammen mit einem URETEK Walls Restoring®-Einsatz erfolgen?»
    «Ist die Überprüfung des Schadens kostenlos?»

    Ja, die Besichtigung und Prüfung des Schadens seitens eines spezialisierten Technikers ist in ganz Österreich kostenlos und unverbindlich.

    «Ist URETEK in ganz Österreich tätig?»

    Ja, URETEK ist in ganz Österreich tätig. URETEK gehört einem internationalen Konzern an, der weltweit URETEK-Einsätze ausführt.

    «Ist die Bodeninjektion mit URETEK Kunstharz sehr invasiv?»

    Nein. Das URETEK-Kunstharz wird durch Bohrungen injiziert, die mit manuellen Bohrgeräten ausgeführt werden. Somit können auch Bereiche mit eingeschränktem Zugang behandelt werden.

    «Welche Abmessungen haben die Bohrungen?»

    Der Bohrungsdurchmesser liegt zwischen 18 und 26 mm.

    «In welchen Abständen erfolgen die Bohrungen?»

    Der Abstand zwischen den einzelnen Bohrungen kann von 0,50 – 1,50 m betragen. Für jede Baustelle wird ein spezifischer Injektionsabstand bestimmt.

    «Wie weit entfernt kann der URETEK-Lastwagen maximal von der Einsatzstelle stehen?»

    Der Abstand zwischen URETEK-Lastwagen und Einsatzstelle kann 70 Meter betragen. Dieser Abstand kann von den flexiblen Schläuchen, die das Harz zu den Injektionsrohren fördern, überbrückt werden.

    «Wie lange hält das injizierte Expansionsharz?»

    Da es sich um ein Polyurethanharz handelt, wird eine lange Haltbarkeit sichergestellt. Das Chemieunternehmen, Hersteller des Produkts, garantiert eine 65-jährige Stabilität.

    «Wie werden die Ergebnisse eines URETEK Deep Injections®-Eingriffes geprüft?»

    Allgemein wird die Bodeninjektion mit dem Harz unterbrochen, wenn die am Gebäude verankerten Laserempfänger ein Anheben der Struktur erfassen. Dieses Signal gibt an, dass der Untergrund einen Verfestigungsgrad erreicht hat, der nicht nur der statischen Belastung des darüber liegenden Gebäudes standhält, sondern auch den viel höheren Spannungen, welche bei der Anhebung auftreten. Vor und nach dem Einsatz können geotechnische Vergleichstest angestellt werden, um die mit den Injektionen erreichte Bodenverstärkung zu messen.

    «Besteht aufgrund des hohen Expansionsdrucks des Harzes die Gefahr, dass die Struktur übermäßig angehoben wird?»

    Diese Möglichkeit ist praktisch ausgeschlossen, da die chemische Reaktion zwischen den beiden Harzkomponenten sehr schnell erfolgt; mit anderen Worten das Anheben wird einfach durch das Unterbrechen der Injektion unterbunden. Nach Beendigung der chemischen Reaktion bleibt das Harzvolumen stabil. Die Injektionen werden konstant mit einem Lasersystem überwacht, welches millimetergenaue Bewegungen des Gebäudes erfasst.

    «Kann der Einsatz im Tonboden erfolgen?»

    Ja. Zahlreiche Behandlungen werden in Tonböden ausgeführt, deren geringfügige Durchlässigkeit einen URETEK Deep Injections®-Eingriff nicht ausschließt. In diesen Fällen füllt das Harz nicht den Boden aus sondern dringt ein, verursacht einen hydraulischen Bruch und bildet solide Einschlüsse, die gleichmäßig um den Injektionspunkt herum verteilt werden. Die Harzeinschlüsse verbessern insgesamt die mechanischen Eigenschaften des Bodens.

    «Kann die URETEK-Methode angewandt werden, wenn die Gebäudesetzung auf eine Austrocknung des Bodens zurückzuführen ist?»

    Ja. URETEK schreitet oft ein, wenn eine Gebäudesetzung bzw. Risse am Gebäude auf die Austrocknung des Bodens zurückzuführen sind. In diesem Fall besteht die Hauptaufgabe des Harzes im Ausfüllen der Hohlräume, die sich an der Schnittstelle Boden/Fundament aufgrund des Bodenfeuchtigkeitsrückgangs gebildet haben. In vielen Fällen wird empfohlen, zusätzliche Isolierarbeiten am behandelten Boden auszuführen, um im Nachhinein auftretende Feuchtigkeitsänderungen zu vermeiden.

    «Wo liegen technologisch gesehen die Grenzen bei quellenden Tonböden?»

    Bei quellenden Tonböden muss unbedingt der Planungsleiter darüber informiert werden, da jegliche Wasserzufuhr große Bodenschwellungen und somit das Anheben der darüber liegenden Struktur mit konsequenter Bildung von Rissen, auslösen kann. Die Durchführbarkeitsstudie in Bezug auf einen URETEK Deep Injections®-Eingriff bei Vorhandensein quellender Böden muss unbedingt folgende Punkte berücksichtigen: Die Analyse des natürlichen Wassergehalts zum Zeitpunkt der Injektion, die potentiellen Druckwerte und das Quellvolumen des zu behandelnden Bodens. Allgemein gelten die in der Firmenbroschüre von URETEK aufgeführten Einschränkungen.

    «Wo liegen die technologischen Einschränkungen bei Tonböden mit organischen Substanzen?»

    Bei Tonböden mit organischen Substanzen kann diese technologische Anwendung eingeschränkt sein. Während der Planung muss sowohl der Prozentsatz des organischen Gehalts des Untergrunds analysiert werden, als auch die für diese Bodentypologie typische sekundäre Setzung bei Dauerbelastung berechnet werden. Während der Ausführung und des darauf folgenden Zeitraums (mindestens 12 Monate) sollte das Gebäude sorgfältig überwacht werden. Mehrere über einen gewissen Zeitraum hinweg verteilte Eingriffe könnten sich als notwendig erweisen.

    «Kann Expansionsharz auch bei Grundwassergruben injiziert werden?»

    Ja. Die physischen und mechanischen Eigenschaften des unter dem Grubenwasser injizierten Harzes erleiden keine Änderungen.

    «Können mit der URETEK Floor Lift®-Methode abgesenkte Betonbodenabschnitte angehoben werden?»

    Ja. Die URETEK Floor Lift®-Methode wurde entwickelt, damit steife abgesenkte Betonböden angehoben werden können. Die während der Anhebephase garantierte Toleranz hängt vom Ausmaß der Differentialsenkungen und von der Steifigkeit des zu behandelnden Betonbodens ab. Allgemein erfolgt bei Einsätzen auf Industrieböden ein Anheben von 5–10 cm mit garantierten Toleranzen bis 1 mm/m.

    «Wie groß ist der Abstand zwischen den Injektionslöchern bei einem URETEK Floor Lift®-Einsatz?»

    Das normalerweise für die URETEK Floor Lift®-Methode angewandte Injektionsraster ist quadratisch und hat eine Seitenlänge von 1,0 bis 1,5 m.

    «Werden unterschiedliche Harztypen verwendet?»

    Ja, für jede URETEK-Technologie werden Harze mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften verwendet.

    «Wann erfolgt ein URETEK Walls Restoring®-Einsatz?»

    Die URETEK Walls Restoring®-Methode wurde entwickelt, um die innere Struktur von Mauerfundamenten zu stabilisieren, bei denen die Wirkung des Bindemittels nachlässt. Anschließend wurde die Anwendung auf oberirdische massive Strukturen wie Dämme, Strebepfeiler, Brücken usw. ausgedehnt.

    «Kann ein URETEK Deep Injections®-Einsatz zusammen mit einem URETEK Walls Restoring®-Einsatz erfolgen?»

    Ja. Falls die Struktursenkung sowohl auf das Fundament als auch auf die darunterliegende Bodenbeschaffenheit zurückzuführen ist. In diesem Fall können die gleichen Bohrungen ausgenutzt werden, was für den Auftraggeber Kostenersparnisse mit sich bringt.

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      Unsere Stärken

      3. Februar 2016rb

      Unsere Stärken

      KOSTENEFFIZIENZ
      ZEITSPAREND
      SICHERHEIT
      KOSTENEFFIZIENZ

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      ZEITSPAREND

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      SICHERHEIT

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

      Referenzen

      Gezeiten-Mühle, Frankreich

      Gezeiten-Mühle, Frankreich

      Verdichtung Mauerwerk
      Villa, Amstetten

      Villa, Amstetten

      Fundamentsetzungen gestoppt
      Wohnhaus, Windischgarsten

      Wohnhaus, Windischgarsten

      Verfestigung Fundamente
      Gründerzeithaus, Wien

      Gründerzeithaus, Wien

      Fundamentstabilisierung Dachausbau

      Garantien

      3. Februar 2016rb

      Über 100.000 Projekte

      URETEK ist weltweit tätig und in über 80 Ländern vertreten.

      Zertifiziertes Verfahren

      Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 und SQS-Zertifizierung

      10 Jahre Garantie

      Kein Risiko dank einzigartigem Versicherungsschutz

      Geld und Zeit sparen

      Keine Baustelle, sofortige Wirkung und Gebäude durchgehend benutzbar

      URETEK Injektionstechnik GmbH
      Elisabethstraße 6/3/3
      A-1010 Wien

      Tel. +43 (0)1 919 56 76
      Fax +43 (0)1 919 56 76 DW 913
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