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FASTPILE

Startseite FASTPILE
Logo Fastpile

Mikropfähle aus Stahl.
Wirtschaftlich, schnell und nicht invasiv.

Wirtschaftliche und sichere Lastabtragung in tiefere Bodenschichten

FastPile leitet die Lasten bei setzungsempfindlichen Böden mit Mikropfählen aus Stahl in tiefere tragfähige Bodenschichten ab. Es unterscheidet sich von anderen Methoden durch seine Wirtschaftlichkeit und Schnelligkeit, und kommt gänzlich ohne Aushub und Entsorgung von Bodenmaterial aus.

FastPile beruht auf dem statischen Einpressen von Mikropfählen mittels einer auf einem Kettenfahrzeug montierten hydraulischen Presse. Jeder Mikropfahl wird automatisch einzeln getestet, indem das Einpressen solange fortgesetzt wird, bis der erforderliche Einpressdruck dem für das jeweilige Projekt geforderten Widerstand, erhöht um die entsprechenden Sicherheitsfaktoren, entspricht. Hierdurch wird die Tragkraft sämtlicher Mikropfähle garantiert. Somit ergibt sich ein Verfahren das schnell in der Durchführung, gering in den Kosten und absolut zuverlässig ist.

Broschüre und technische Daten (PDF)
FASTPILE Mikropfähle

Zeit sparen, Kosten reduzieren.

Die geringen Kosten des FastPile-Verfahrens basieren auf der hohen
Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, die sogar zwei Mikropfähle gleichzeitig
einpressen kann. Nach Abschluss der Arbeiten können die Pfähle sofort in die
neuen Fundamente eingebunden werden.

Kein Erdaushub, keine Zusatzkosten für die Entsorgung.

Der eingepresste Pfahl verdrängt und verdichtet das Erdreich ohne dabei Abfallprodukte zu
erzeugen die dann mit den entsprechenden Kosten entsorgt werden müssten.

Tiefe Fundamente, hohe Sicherheit.

Mit FastPile kann die Tragkraft jedes einzelnen Mikropfahles garantiert werden,
indem die Länge des Pfahles solange vergrößert wird bis die geforderte Tragfähigkeit
erreicht wird.

Unannehmlichkeiten reduzieren, Arbeiten vereinfachen.

Das Einbringen der Pfähle erzeugt weder Lärm noch Vibrationen. Da es weder Schlamm- noch 
Suspensionsrücklaufe gibt, kommt es auch zu keinerlei Verunreinigung des Gebäudes. Eine
 Baustelleneinrichtung ist praktisch nicht notwendig.

Die FastPile-Technologie

Internationaler Patentantrag
 n. WO 2018/011706

FastPile basiert auf dem Einsatz von Mikropfählen aus Stahl, die mittels
 einer schweren Maschine eingepresst werden.

Diese Maschine besteht aus einem Kettenfahrzeug, das mit zwei 
Elektromotoren ausgestattet ist, die zwei hydraulische Pressen antreiben. Dadurch ist es im Gegensatz zu anderen Maschinen möglich, zwei Pfähle
gleichzeitig einzupressen. Das Gewicht der Maschine von über 400 kN stellt
 ein perfektes Widerlager für das Einpressen dar und macht somit eine
 Verankerung in Boden oder Fundament überflüssig.

Die FastPile-Mikropfähle, bestehend aus Stahl S355, haben einen 
Außendurchmesser von 62 mm und eine Wandstärke von 8 mm. Die 
Oberfläche weist eine eingewalzte Rillenstruktur auf, wodurch sich
 gegenüber einem glatten Pfahl mit gleichem Durchmesser eine um 46% 
größere Oberfläche ergibt. Hierdurch entsteht eine größere Kontaktfläche mit 
dem Erdreich und ein höherer Reibungswiderstand in Längsrichtung. Die
Pfähle bestehen aus Einzelteilen von 1,0 m Länge, die mittels 
innenliegender Gewindemuffen zusammengefügt werden.

FASTPILE Pfahl
FASTPILE Aufbau
Kostenlose Beratung

Das Einbringen der Pfähle erfolgt in folgenden Schritten:

  1. Positionierung der Maschine an der 
gewünschten Stelle
  2. 
Einrichtung der hydraulischen Presse in der 
Richtung der gewünschten Einpressung
  3. 
Einpressung des ersten 1,0 m langen
 Teilstückes in die Erde
  4. Verbindung des ersten Stückes 
mit dem zweiten
  5. 
Fortsetzung des Einpressens und 
Anfügen weiterer Teilstücke
Broschüre und technische Daten (PDF)
Ablauf FASTPILE

Planung von FastPile-Einsätzen

Das FastPile-Verfahren wird in der Planung als Mischfundament behandelt, 
d.h. die Lasten werden den aus der Literatur entnommenen Ansätzen gemäß
 anteilig zwischen den Pfählen und der flächigen Lastabtragung durch die 
Fundamente selbst aufgeteilt.

Die Bemessung der Mikro-Stahlpfähle nach dem Grenzzustand der
Tragfähigkeit (ULS) erfolgt nur dann, wenn die Tragfähigkeit durch das
 eigentliche Fundament nicht gegeben und ihre Herstellung daher prioritär ist.
 In diesem Fall ergibt sich die anzusetzende Tragfähigkeit des
 Mischfundamentes aus der Summe der Tragfähigkeit des eigentlichen 
Fundamentes und jener der Mikropfähle unter Anwendung der
 entsprechenden Sicherheitsfaktoren, oder aus der Anwendung passender
 Modelle um das Zusammenwirken von Fundament-Mikropfähle-Boden zu
beschreiben.

Meist ist für die Bemessung der Pfähle der Grenzzustand der
 Gebrauchstauglichkeit (SLS) relevant. Hierfür wird zunächst die Last berechnet, die vom eigentlichen Fundament abgetragen werden kann, um mit 
den Setzungen noch im Toleranzbereich zu bleiben. Dann wird die Zahl der 
notwendigen Mikropfähle berechnet, um die darüber hinaus gehenden Lasten 
aufzunehmen. Die resultierenden Setzungen des Mischfundamentes setzen 
sich dann aus zwei Komponenten zusammen. Erstens die notwendigen
Setzungen, um die Tragwirkung der Mikropfähle überhaupt zu aktivieren. 
Zweitens die notwendigen Setzungen, um die Tragwirkung der Mikropfähle 
soweit zu erhöhen, dass die über das Fundament flächig abgetragene Last 
ausreichend reduziert wird.
Logo Fastpile

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URETEK Injektionstechnik GmbH
Elisabethstraße 6/3/3
A-1010 Wien

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Fax +43 (0)1 919 56 76 DW 913
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