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Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Das Feuerwehrhaus der Gemeinde Frühwärts wurde 1992 auf einer Bauschuttdeponie errichtet. Der nicht unterkellerte Bereich setzte sich bald über 2 cm und wies enorme Risse auf.
Die Kranbahn des Stahlherstellers wurde 1979 gebaut und steht auf Kranbahnstützen, die jeweils in einem Köcherfundament einbetoniert sind und auf einer armierten Betonplatte aufliegen. Ein neuer Knüppelkran wurde 2006 in Betrieb genommen. Der Untergrund ist aus ehemaligem Schwemmland der Emme. Die Deformation der Krahnbahn im Bereich der Achse hinderte den Kranbetrieb.
Bei einem Neubauprojekt der Firma Lenzing wurde deutlich, dass die Tragfähigkeit von 6 Einzelfundamenten nicht gewährleistet war. Für das bereits fertiggestellte Gebäude wurde URETEK von der Firma PORR Technobau und Umwelt AG – Abteilung Grundbau beauftragt, die betroffenen Fundamente im Untergrund zu stabilisieren.
Über dem bestehenden Reifenlager sollte eine Aufstockung durchgeführt werden. Die neu aufzubringenden Lasten sollten auf die bereits existierenden Säulen und Wände und die zusätzlich angebrachten Säulen abgeleitet werden.
Die renommierte Tischlereifirma AUF&ZU Schindler GmbH in Stockerau hat 2003 beschlossen, die Sägespäne welche bei der Holzverarbeitung entstehen über eine Verbrennungsanlage in Wärme umzusetzen. Dazu wurde ein Sägespänesilo auf einem armierten Plattenfundament mit einer Einbindetiefe von 1,0 m in den Boden errichtet. Schon nach einigen Jahren gab es wegen eines Leitungsbruches und der dadurch entstandenen Schwächung des Erdreichs durch Ausspülung in einem Bereich des Silos und in der nebengelegenen Fertigungshalle Setzungsprobleme.
Beim Container-Umschlagplatz Frenkendorf führten Ausschwemmungen von Feinmaterial (Pumping-Effekt) zur Bildung von Hohlräumen im Fundamentuntergrund.
Bei der in den 80er Jahren erbauten Industrieanlage handelt es sich um einen Bau aus Stahlbeton. Die Fundation im Injektionsbereich besteht aus Streifen- und Einzelfundamenten.
Die Stützen des 1947 gebauten Perrondaches hatten sich unterschiedlich verkippt. Mit der URETEK-Methode konnten diese Stützen zurückgehoben und der Fundamentuntergrund stabilisiert werden.
Die im Jahr 2000 fertiggestellte und 2006 an- und aufgeschüttete Zentrale Vallorca, dient zur Tunnelüberwachung und besteht aus einer armierten eingeschossigen Betonkonstruktion von 4,5 m Höhe und einer ca. 40 cm dicken armierten Betonfundamentplatte.
Die Trösch AG plante für 2012/2013 einen Neubau der Gewerbehalle mit Produktlager und Auslieferung.
Das in der Region führende Garagen-/Karosserie-Unternehmen Vogelsang AG, mit BMW-, MINI-, und Toyota-Vertretungen besteht seit 1954. 1972 wurde eine Lackiererei realisiert, welche 1991 weiter ausgebaut wurde.
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.
URETEK Injektionstechnik GmbH
Elisabethstraße 6/3/3
A-1010 Wien
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Fax +43 (0)1 919 56 76 DW 913
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