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Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Das Gebäude an der Hauptstraße in Wilfleinsdorf wurde um 1800 gebaut und zeigte ein vielfältiges Schadensbild. Auf der Vorder- und Rückseite des Hauses war es zu schweren Setzungserscheinungen gekommen. Seitlich vom Haus, wo sich Regenwasserableitungen befinden, kam es ebenso zu Setzungen. Die Streifenfundamente wurden aus Naturstein errichtet. Die Einbindetiefe in den Untergrund lag bei 1,5 m und die Breite der Fundamente bei 0,6 m.
Das Einfamilienhaus zeigte vor allem in der südöstlichen Ecke Risse. Die Risse am Haus hatten Öffnungsweiten im Bereich von wenigen mm bis hin zu ca. 2 cm. Anhand des Rissbildes und der Holztramdecke wurde eine deutliche Bewegung der südlichen Wand in Richtung Süden erkennbar.
Das Einfamilienhaus in Bizau wurde vor etwa 20 Jahren gegründet. Das umliegende Gelände ist stark geneigt, daher war es in der Bauphase notwendig, einen größeren Teil des Baugrundes aufzuschütten. Nach einigen Jahren hat das mehrstöckige Haus sich langsam in westliche Richtung gesetzt. Der maximale Setzungsumfang vor Sanierungsbeginn wurde auf 14 cm geschätzt.
Das 3-stöckige Chalet in der Chratzeren, beim Terrassenweg (Baujahr 1979), liegt am Rande der großen, permanent aktiven Rutschung Schonegg-Chratzere in Grindelwald. Die Bewegungsraten betragen 50–100 mm pro Jahr. Im Untergrund steht unter einer 1,0 m mächtigen Deckschicht verrutschter weicher, tonig-siltiger bis sandiger, Gehängeschutt an. In 9–10 m Tiefe folgen tiefgründig verwitterte und rutschanfällige Alenienschiefer.
Das Haus wurde um 1955 errichtet. Die Fundierung erfolgte mittels Streifenfundamente aus Magerbeton. Die Einbindetiefe der Fundamente in den Untergrund beträgt ca. 0,4 m. Der Untergrund besteht aus Hanglehmen, die auf Fels aufgelagert sind. Vor ca. 25 bis 30 Jahren wurden ein außenliegender Öltank und die zugehörige Zuleitung zum Heizraum gebaut. Um das Jahr 2000 wurde die Wasserzuleitung zum Gebäude erneuert.
Das Gebäude wurde um 1870 errichtet, ist teilweise unterkellert und besteht aus Erd- und Dachgeschoß. Als Fundamente wurden Streifenfundamente aus einer Blocksteinschlichtung mit einer Einbindetiefe von 0,5 m und einer Breite von 0,6 m ausgeführt. Im nicht unterkellerten Bereich war es in einer Ecke zu Setzungserscheinungen gekommen.
Das unterkellerte Haus mit ausgebautem Dachgeschoß wurde 1928 errichtet. Die Streifenfundamente wurden ursprünglich aus Magerbeton errichtet. Vor ca. 20 Jahren wurden die alten Streifenfundamente durch neue Dichtbeton-Fundamente unterfangen Die gesamte Einbindetiefe in den Untergrund beträgt 1,65 m und die Breite der Fundamente 0,90 m. Der Untergrund ist bis in eine Tiefe von ca. 3,50 m unter Gelände ein lehmiger Boden, darunter gibt es wasserdurchlässige Bodenschichten.
Das Haus am Mondsee wurde 1967 errichtet. Es wurde teils unterkellert und besteht aus Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachboden. Der betroffene Garagenbereich wurde damals nicht unterkellert. Die starken Risse wiesen auf deutliche Setzungserscheinungen hin.
Das Gebäude wurde um 1955 errichtet. Es besteht aus Erd-, Ober- und Dachgeschoß. Die Fundierung erfolgte mittels Streifenfundamenten. Im Jahr 1993 erfolgte die Gründung eines Zubaus mit einer ca. 30 cm starken Stahlbetonplatte. Unter der Platte wurde eine Rollierung aufgeschüttet. Eine Frostschürze im Bereich des Plattenrandes wurde, laut Aussage des Eigentümers, nicht ausgeführt. Der Untergrund besteht aus einer bindigen Schicht mit einer Dicke von ca. 2,0 m, die auf Kies aufgelagert ist.
Die historische Villa stammt aus dem Jahr 1887. Sie besteht aus einem Keller, Erdgeschoß, Obergeschoß und Dachboden. Der hochplastische Lehmboden hat zu einer Setzung in westlicher Richtung geführt. Dabei sind größere Risse in dem Bauwerk entstanden.
Das ursprüngliche Gebäude stammt aus dem Mittelalter und wurde nicht unterkellert. Im Laufe der Zeit haben mehrere Um- und Zubauten stattgefunden. Während Bauarbeiten im Jahr 2009 wurden bei einem dieser Zubauten Setzungserscheinungen in Form von starken Rissen festgestellt. Die Fundamente dieses Zubaus bestehen aus Mauerwerk und sind ca. 0,3 m in den Untergrund eingebunden.
Das wunderschöne Chalet in Launen wurde 1978 erbaut und hat 3 Geschosse. Das unterste Geschoss wurde aus Beton, die oberen Geschosse als Holz-Leichtbau errichtet. Das Haus wurde an einem Hang gebaut und wies schon in den ersten Jahren Setzungserscheinungen auf. Der abgleitende Rutschkörper konnte als Hauptursache für diese Setzungen erkannt werden.
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.
URETEK Injektionstechnik GmbH
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