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Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Im 9. Bezirk der Stadt Wien befindet sich das aus der Gründerzeit stammende Haus am Schlickplatz 2. Es wurde um 1900 erbaut und besteht straßenseitig aus Kellergeschoß, Hochparterre, 3 Obergeschoßen und einem Dachgeschoß. Durch einen geplanten Dachgeschoßausbau kommt es zu einer Lasterhöhung. Um diese zusätzlichen Lasten schadlos in den Untergrund abzuleiten, waren vorbeugende Maßnahmen erforderlich, die den Boden ausreichend verstärken sollten, ohne die Fundamente der Nachbarbauten nachteilig zu beinträchtigen.
Eine tolle Herausforderung im Zentrum von Wien im Jahr 2005: Die Fassadensanierung eines Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert. Eine solche Fragestellung heißt für URETEK eine Verstärkung des Untergrundes. Der erwünschte Soll-Druck des Bodens musste – verglichen mit dem Ist-Druck – erhöht werden. Dieses Unterfangen wurde mit dem URETEK Deep Injections® System realisiert.
Das unterkellerte Haus mit ausgebautem Dachgeschoß wurde im Bodenbereich des alluvialen Donauschotters gegründet. Die Fundamente stammten aus dem Jahr 1839 und bestanden aus einem regelmäßigen Ziegelmauerwerk, welches zum Teil auf einem Bruchsteinmauerwerk aufgemauert worden war. Die Fundamentbreiten lagen zwischen 0,6 und 1,3 m und die Einbindetiefen bei 1,2 bis 2,0 m unter Geländeoberkante.
Die Wohnanlage in der Parcassistraße in Wien wurde zwischen 1963 und 1966 errichtet. Die ersten Setzungsschäden wurden schon 1968 wahrgenommen und führten über mehrere Jahrzehnte zu einer Setzung von 3 bis 4 cm, wobei es im talseitigen Bereich des Gebäudes zu den größten Setzungen kam. Als Setzungsursachen galten die geringe Einbindetiefe in wenig tragfähige Bodenschichten, sowie die Aufweichung des Fundamentuntergrundes durch Eindringen von Oberflächenwasser. Die Firma Bohrn Bau GmbH hat URETEK beauftragt die Setzungen zu stoppen und möglichst eine Hebung zu erzielen.
Dieses Mehrfamilienhaus wurde um 1900 erbaut. Es besteht aus Keller, Erdgeschoß, 3 Obergeschoßen und einem Dachgeschoß. Ein geplanter Dachgeschoßausbau würde zu einer wesentlichen Lasterhöhung führen. Um diese zusätzlichen Lasten schadlos in den Untergrund abzuleiten wurden 2006 vorbeugende Injektionsarbeiten mit dem URETEK Injektionsverfahren geplant.
Das 3-stöckige Appartementhaus in Grindelwald besteht aus 6 Wohneinheiten und entstand 1973. Es befindet sich in einer Zone sogenannter differenzieller Bodenbewegungen. Das Gebäude ist auf einer Fundamentplatte und zusätzlich talseitig auf einer armierten vorgelagerten Betongarage gebaut. Während den ersten 14 Jahren nach der Errichtung betrugen die Setzungen an der Bergseite/Rückseite ca. 38 cm. In den folgenden 20 Jahren wurde eine zusätzliche Setzung von 1 cm pro Jahr registriert.
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.
URETEK Injektionstechnik GmbH
Elisabethstraße 6/3/3
A-1010 Wien
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Fax +43 (0)1 919 56 76 DW 913
office@uretek.at