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Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Die Kirche im schönen Walliser-Dorf Châble wurde 1520 gebaut und steht in einer leichten Hanglage. Im Lauf der Zeit hat sich die Ostseite auf Grund von Ausschwemmungen von Feinmaterial und durch die höheren Gebäudelasten in den beiden Eckbereichen gesenkt.
Durch die Setzungen sind im Mauerwerk (ca. 120 cm stark) große Risse entstanden. Im Rahmen einer Gesamtrenovierung der Kirche war eine Stabilisierung erforderlich. So wurde der Untergrund in den beiden östlichen Eckbereichen in einer Fundamenttiefe von 2,5 m und auf einer Länge von je 7,0 m verdichtet und stabilisiert.
Objekt: | Kirche aus dem Jahre 1520 |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Arbeitsumfang: | 7 Lfm |
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Aushärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Außerdem können vor Ort mittels geotechnischer Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.
URETEK Injektionstechnik GmbH
Elisabethstraße 6/3/3
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